Pressestelle

Materialise integriert drei Jahrzehnte 3D-Druck-Erfahrung in eine Reihe von Software-Lösungen und 3D-Druck-Services, die zusammen die Kernlösung für die 3D-Druckindustrie bilden. Die offenen und flexiblen Lösungen von Materialise ermöglichen Unternehmen aus zahlreichen Bereichen – darunter das Gesundheitswesen, die Automobilindustrie, die Luft- und Raumfahrt, Kunst und Design sowie der Bereich Konsumgüter – innovative 3D-Druck-Anwendungen zu schaffen, die darauf abzielen, die Welt zu einem besseren und gesünderen Ort zu machen.

Materialise, mit Hauptsitz in Belgien und Niederlassungen in aller Welt, kombiniert das größte Software-Entwickler-Team der Branche mit einem der größten 3D-Druck-Werke der Welt.

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Übersicht Pressemitteilungen

Materialise stellt die neueste Version von 3-maticSTL vor: 3 maticSTL 9.0

November 20, 2012

Der belgische Pionier auf dem Gebiet des Additive Manufacturing (AM) bringt 3-maticSTL 9.0 auf den Markt: 3-maticSTL ist ein innovatives und vielseitig einsetzbares Software-Tool, das Konstruktionsänderungen und -vereinfachungen, 3D-Texturierung, Neuvernetzung, Forward-Engineering und vieles mehr auf STL-Ebene ermöglicht.

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Lasersintern macht Kleinserie flexibel

November 20, 2012

Handgeführte Laserscanner kommen z.B. im Prototypenbau der Automobilindustrie zum Einsatz, um die Abmessungen von Fahrzeugbauteilen mit den ursprünglichen CAD-Zeichnungen zu vergleichen. Auch beim Reverse Engineering, d.h. bei der Flächenrückführung vom Bauteil in CAD-Daten, bewähren sich diese Geräte. 

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Interessantes von und zur Euromold

November 06, 2012

Die 19. Euromold präsentiert erstmals den Themenpark Schmuckindustrie. Darin bildet die Messe die gesamte Prozesskette der Schmuckherstellung vom Design über Rapid Prototyping bis zur Gussmaschine ab. Abgerundet wird der Themenpark durch ein interessantes Rahmenprogramm, das die Bedeutung der Prozesskette und neuer Technologien in der Schmuckherstellung veranschaulicht.

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Robotergreifer aus Lasersinter-Werkstoff

Januar 14, 2012

Traditionell wurden diese Greifer mit spanabhebenden Technologien aus Aluminium gefertigt. Für die Entscheidung hin zum Lasersintern gab es drei Gründe. Erstens ist der verwendete Werkstoff (ein spezielles Polyamid) leichter. Damit wird die Voraussetzung für höhere Robotergeschwindigkeit und kürzere Taktzeiten geschaffen – bei geringem Energieverbrauch.

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Karosserie-Prototypen im Stereolithographie-Verfahren hergestellt

Juli 02, 2010

Die Intention von Designer Gérard Périssel und dessen Partner, dem Fahrzeugtechniker Guy Meniscus, bestand darin, das Konzept eines zweckmäßigen Kleinwagens, der Freude am Fahren bringt und für weniger als 9.000€ erhältlich ist, aufzugreifen.

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