Unsere Fähigkeite
Detailliertes Design
Da das Designkonzept jetzt steht, wird es Zeit, sich mit den Details zu befassen. Wie lassen sich Leistung und Benutzerfreundlichkeit optimieren? Wie lassen sich Ergonomie und Kosten optimieren? Kurz gesagt sorgt das D&E-Team dafür, dass der Entwurf sein Potenzial voll entfalten kann. Je nach Bedarf wird zudem ein Prototyp gedruckt.
Digitale Texturierung
Texturen können Ihren 3D-gedruckten Teilen ein ästhetisches Erscheinungsbild oder eine verbesserte Funktionalität verleihen. Sie können Texturen verwenden, um Griffigkeit, Aerodynamik und Haptik zu verbessern, oder auch nur, um ein Produkt zu personalisieren. Sie können damit auch das Aussehen anderer Materialien wie Leder oder Holz imitieren. Und Sie müssen zum Hinzufügen von Texturen keine wertvolle Zeit in die Nachbearbeitung stecken: Wir können Oberflächentexturen, Muster oder Perforationen direkt auf Ihre CAD-Datei anwenden – dank unserer Software „Materialise 3-matic“. Ihr Teil wird im 3D-Druck direkt mit Ihrer gewählten Textur hergestellt, ganz egal, wie komplex oder individuell diese ausfällt.
Gitterstrukturen
In der Additiven Fertigung bekommen Sie Komplexität ohne Extrakosten. Gitterstrukturen können sich für Sie als enorm wertvoll erweisen, unabhängig davon, ob Sie Ihre Kosten optimieren, Leichtbauteile aus Leistungsgründen nutzen oder maßgeschneiderte Dämpfungseigenschaften herstellen möchten.
Die Additive Fertigung ermöglicht es Ihnen, Formen und Designs zu erstellen, deren Herstellung mit herkömmlichen Technologien unmöglich oder zu teuer wäre. Sprechen Sie mit unseren Ingenieuren, um zu erfahren, wie wir Ihre Designs durch Nutzung dieser Fähigkeit optimieren können.
© Matt Kenneda/Marvel Studios 2018 - Kostümdesign Ruth Carter
Topologie-Optimierung (und danach)
Nach der Topologie-Optimierung weist die resultierende CAD-Datei höchstwahrscheinlich unebene Oberflächen auf, die für den 3D-Druck nicht ideal sind.
Unser Engineering-Team kann helfen, indem es das neue organische Design in CAD neu erstellt. Dabei kommt unser speziell dafür vorgesehenes Modul zur nachträglichen Topologie-Optimierung in Materialise 3-matic zur Anwendung. Unabhängig davon, ob Sie oder wir die topologieoptimierte(n) Datei(en) erstellt haben, werden wir das Design glätten, rekonstruieren und vereinfachen, um ein saubereres, druckfertiges Teil zu erhalten.
Neugestaltung für AM
Welche Ziele Sie auch immer mit der Additiven Fertigung verfolgen: Sie können sie nur erreichen, wenn Sie Ihre Entwürfe von Anfang an darauf ausrichten.
Manchmal wird beim Start eines Projekts jedoch nicht gleich an die Additive Fertigung gedacht, und darum bieten wir unsere Fachkompetenz an, um Ihnen bei der Neukonstruktion für die Additive Fertigung als Alternative zu herkömmlichen Bearbeitungstechniken zu helfen.
Reverse Engineering
Mit unseren hausinternen Scansystemen können wir jede Komponente digitalisieren, die Sie sich vorstellen. Mit den digitalen Informationen kann dann eine neue Komponente erstellt oder deren Design direkt für die Additive Fertigung optimiert werden. Wenn Sie die Konstruktion eines älteren Teils optimieren oder einen Ersatz für eine kaputte Komponente konstruieren möchten, kann das Reverse Engineering anhand eines 3D-Scans Ihnen Tage oder Wochen an manueller Konstruktionsarbeit sparen. Mit unserer Software Materialise 3-matic können Sie direkt von gescannten oder CAD-Daten zur Analyse und anderen CAE-Anwendungen übergehen.
Entwurf auf Basis von gescannten Daten
3D-Scans können ein Schlüsselfaktor in Ihrem Entwurfsprozess sein, indem sie als Ausgangspunkt für die 3D-Modellierung fungieren. Unsere Ingenieure verfügen über die Tools, um auf Netzebene Änderungen an Entwürfen vorzunehmen oder sogar neue Entwürfe zu erstellen.
Simulationen
Beim additiven Fertigungsprozess für Metall spielt unsere Software Materialise Magics eine Schlüsselrolle. Unsere Engineering-Experten nutzen das Tool, um sich ein profundes Verständnis der hinter der AM für Metall stehenden Mechanismen zunutze zu machen und Sie bei Fragen wie etwa der besten Bauteilausrichtung oder der Erzeugung von Stützen anleiten zu können.
Eine Reihe fortschrittlicher Tools zur Bauvalidierung simuliert zunächst den Bau eines Teils und analysiert dann dessen Baurisiken und die seiner Support-Strukturen, um Probleme in einem späteren Stadium zu erkennen und zu vermeiden.
