Ab welcher Stelle fügt sich additive Fertigung in die Prozessinnovation ein? In diesem Artikel werden drei entscheidende Möglichkeiten vorgestellt, wie Unternehmen ihre Produktionslinien mit dieser Technologie transformieren können.
Die additive Fertigung (AM) kann die Kosten von Produktionslinien erheblich senken. Doch haben Sie die richtigen Möglichkeiten in Betracht gezogen, um dies zu erreichen? Selbst die kleinste Anpassung mit AM kann einen bedeutenden Unterschied darstellen.
Als Hersteller sind Sie häufig mit Produktionsrisiken konfrontiert, aber AM kann Sie davor bewahren. Erfahren Sie, wie CNH Industrial dank der Technologie Risiken im Zusammenhang mit COVID-19 vermeiden konnte, die zu Verlusten von 189.000 € hätten führen können.
Als das Team hinter Phits mit einer wachsenden Nachfrage konfrontiert wurde, musste es einen Weg zur Steigerung seiner Produktivität finden. Hier kamen unsere Experten von Mindware ins Spiel, die dank ihrer umfassenden Kenntnisse in der AM-Fertigung den Arbeitsablauf optimierten und die Maschinenproduktivität vervierfachten.
Die Einführung der additiven Fertigung in Ihrem Unternehmen ist eine Reise, und der zweite Schritt ist das Experimentieren. Dieser Blog beschreibt den Prozess, den unsere Mindware-Berater mit Hyundai Motor Company durchlaufen haben, um eine leistungsstarke, leichtgewichtige Prüfvorrichtung für Fließbandarbeiter zu entwickeln.
Emmanuelle Vandamme, Belgiens Verantwortliche für Mobilitätsfragen, besuchte Materialise, um einen Blick hinter die Kulissen unserer zertifizierten AM-Fertigungsstätten zu werfen. Lesen Sie dieses Interview, um mehr über die primäre Aufgabe von Frau Vandamme und ihre Ansichten über Innovationen im Mobilitätssektor zu erfahren.
3D-Druck ist längst nicht mehr nur ein Werkzeug für das Rapid Prototyping, sondern hat sich zu einer zukunftssicheren Methode entwickelt, um intelligentere, kostengünstigere und leistungsfähigere Serienbauteile herzustellen. Entdecken Sie, wie Flugzeughersteller, MRO-Betriebe und Luftfahrtbehörden gleichermaßen das Potenzial der additiven Fertigung für Kunststoffkomponenten mit einer geringen Sicherheitsrelevanz nutzen.
Ist es sinnvoll, ein kaputtes Bauteil immer durch genau das gleiche Bauteil zu ersetzen? Wie wäre es, wenn Sie das Design überarbeiten und mit einer verbesserten Version einen echten Mehrwert schaffen könnten? Erfahren Sie, wie Materialise Expleo bei der Entwicklung eines 3D-gedruckten Reparaturkits half, mit dem eine neuartige Generation Ersatzteile zur Verfügung steht.
Selektives Lasersintern (SLS) hat sich als zuverlässige Technologie bewährt, die bei so gut wie jeder Anwendung einen Mehrwert schafft. In dem Maße wie der Fokus von Materialise sich darauf richtet, die Nachhaltigkeit in der additiven Fertigung (AM) zu stärken, führen wir für diese Technologie ein neues Material ein, mit dem Prototypen nachhaltiger gefertigt werden können: Bluesint PA12.
2003 wurde FDM – kurz für Fused Deposition Modeling – bei Materialise eingeführt und ist seitdem zu einem festen Bestandteil unseres Portfolios geworden. Das liegt zum einen an den langfristig berechenbaren mechanischen Eigenschaften der Werkstoffe und zum anderen an der Qualität der Bauteile selbst. Diese Technologie ist bekannt für ihre Zuverlässigkeit für wiederholbare Qualität und ist damit auch ideal geeignet für die Zertifizierte Fertigung.