Warum Point-of-Care 3D-Druck?

Mehr Sicherheit im OP

Es ist erwiesen, dass das Komplikationsrisiko durch eine Planung mit 3D-gedruckten Modellen verringert werden kann1. Eine Studie der Mayo-Klinik zeigt: 88 % der onkologischen Chirurgen sind der Meinung, dass 3D-Modelle die Qualität der Patientenversorgung „sehr wahrscheinlich“ verbessern können2. Darüber hinaus kann durch ein genaues anatomisches Modell das chirurgische Equipment vor dem Eingriff besser festgelegt werden.

Reduzierung von Zeit und Kosten im OP

Durch die Verwendung von anatomischen Modellen aus dem 3D-Drucker in der Vorbereitung auf die Operation können die Behandlungszeiten verkürzt werden3. Aufgrund kürzerer OP-Zeiten konnten 3D-gedruckte Modelle die intraoperative Strahlenbelastung um bis zu 50 % reduzieren4. Darüber hinaus kann das Komplikationsrisiko während des Eingriffs reduziert werden, was die Zeit im Operationssaal weiter verkürzt.

Mehr Sicherheit für Patienten, kürzerer Aufenthalt und weniger Wiedereinweisungen

Studien haben gezeigt, dass 3D-gedruckte Modelle die Verweildauer der Patienten verkürzen können, bei denen ein komplexer angeborener Herzfehler operiert wurde5.

Einfache Zusammenarbeit mit multidisziplinären Teams in der gesamten Klinik

Mit dem Point-of-Care 3D-Druck können Sie die interdisziplinäre Teamkommunikation verbessern. Das bedeutet, dass jede an einer Operation beteiligte Person, vom Radiologen über den Chirurgen bis hin zum medizinischen Assistenzpersonal, den Verfahrensansatz verstehen kann.

Vereinfachte Patienteneinwilligung

Viele PatientInnen haben Schwierigkeiten damit, ihre Anatomie und Behandlungsmöglichkeiten anhand von 2D-Bildern auf einem Computerbildschirm zu verstehen. Dagegen bietet ein 3D-Modell, das konkret in die Hand genommen werden kann, einen guten Einblick, um ihre eigene einzigartige Anatomie zu verstehen und sich für ihren Behandlungsplan zu entscheiden.

Auf dem Laufenden bleiben und einen Beitrag leisten – für eine topaktuelle Patientenversorgung

Die Zentralisierung des 3D-Drucks in Krankenhäusern und dessen Bereitstellung für das Team zeigt, wie wichtig Ihnen medizinische Innovationen sind. Mit diesen Tools können Ärzte Spitzenforschung betreiben und neue Therapien für zukünftige Patienten entwickeln. Darüber hinaus sind Modelle aus dem 3D-Drucker ein wertvolles Schulungsinstrument, mit dem die nächste Ärzte-Generation effizienter und produktiver unterrichtet werden kann.

Rogers-Vizena CR, Sporn SF, Daniels KM, Padwa BL, Weinstock P. Cost-Benefit Analysis of Three-Dimensional Craniofacial Models for Midfacial Distraction: A Pilot Study. The Cleft Palate-Craniofacial Journal. 2017;54(5):612-617. doi:10.1597/15-281.

Matsumoto JS, Morris JM, Rose PS. 3-Dimensional Printed Anatomic Models as Planning Aids in Complex Oncology Surgery. JAMA Oncology. 2016;2(9):1121. doi:10.1001/jamaoncol.2016.2469.

Rogers-Vizena CR, Sporn SF, Daniels KM, Padwa BL, Weinstock P. Cost-Benefit Analysis of Three-Dimensional Craniofacial Models for Midfacial Distraction: A Pilot Study. The Cleft Palate-Craniofacial Journal. 2017;54(5):612-617. doi:10.1597/15-281. Cherkasskiy L, Caffrey JP, Szewczyk AF, et al. Patient-specific 3D models aid planning for triplane proximal femoral osteotomy in slipped capital femoral epiphysis. Journal of Childrens Orthopaedics. 2017;11(2):147-153. doi:10.1302/1863-2548-11-170277. Zhao L, Zhou S, Fan T, Li B, Liang W, Dong H. Three-dimensional printing enhances preparation for repair of double outlet right ventricular surgery. Journal of Cardiac Surgery. 2018;33(1):24-27. doi:10.1111/jocs.13523.

Cherkasskiy L, Caffrey JP, Szewczyk AF, et al. Patient-specific 3D models aid planning for triplane proximal femoral osteotomy in slipped capital femoral epiphysis. Journal of Childrens Orthopaedics. 2017;11(2):147-153. doi:10.1302/1863-2548-11-170277.

Zhao L, Zhou S, Fan T, Li B, Liang W, Dong H. Three-dimensional printing enhances preparation for repair of double outlet right ventricular surgery. Journal of Cardiac Surgery. 2018;33(1):24-27. doi:10.1111/jocs.13523.

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