4C Medical Technologies entwickelt als Hersteller von Medizinprodukten minimalinvasive Lösungen für strukturelle Herzerkrankungen. Vice President of R&D and Operations, Dr. Saravana Kumar, arbeitet mit seinem Team daran, ihr preisgekröntes Produkt AltaValve, eine innovative Lösung für Herzklappeninsuffizienz, auf den Markt zu bringen. Dank zwei verschiedener Ausführungsoptionen ist das Gerät benutzerfreundlich und für jede Patientenanatomie geeignet.
Materialise in der Fachzeitschrift MED engineering (3/2019)
Der Markt von 3D-gedruckten Medizinprodukten ist in den vergangenen Jahren zweistellig gewachsen und wird Prognosen zufolge weiter wachsen. Ausschlaggebend für eine breite Akzeptanz von 3D-Druck in der Medizintechnik sind vorgeschaltete Software-Tools, um Analysen, Visualisierung und Design vornehmen zu können. Mehr dazu sowie Informationen rund um druckbare Materialien und Kosten, lesen Sie in folgendem Artikel der Fachzeitschrift MED engineering, Ausgabe 3/19.
In letzter Zeit sind viele Krankenhäuser dazu übergegangen, medizinische Aufnahmen nicht mehr nur für diagnostische Zwecke zu nutzen, sondern sie auch in die patientenspezifische Operationsplanung zu integrieren. Das hat enorme Vorteile für Krankenhäuser und ihre Patienten geschaffen und wird durch die wachsende Rolle des Radiologen als Bildgebungsexperten weiter unterstützt.
Zum fünften Mal fand am 2. April 2019 im Rahmen der Hannover Messe das Additive Manufacturing Symposium unter der Schirmherrschaft des VDMA statt. Expertenvorträge von HP, Bosch, Trumpf,Additive Industries und auch Materialise bildeten die Basis für den Branchentreff, welcher Teil der Leitmesse Digital Factory ist. Unter dem Motto „Möglichkeiten und Nutzen der Additiven Fertigung für den Maschinenbau“ richtet er sich an produzierende Unternehmen.
Am 25.03.2019 fand im Airbus Konferenzzentrum die Verleihung des Bre3D-Awards statt, bei der innovative Entwicklungsteams aus der Bremer Wirtschaft und Forschung für herausragende Projekte ausgezeichnet wurden. Der Wettbewerb, den der Bremer Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen in Kooperation mit Airbus und Materialise ausgelobt hatte, soll die Entwicklung Bremens zu einem Hotspot additiver Fertigung in Deutschland unterstreichen und den 3D-Druck der Region fördern. Wir waren Mitglied in der Jury, produzierten die Awards und spendierten Gutscheine für Produktionskapazitäten für die Gewinner in den sechs Hauptkategorien.
Jetzt ist also genau der richtige Zeitpunkt, um in die additive Fertigung einzusteigen. In diesem Blog-Post geht es darum, was Sie vom Metall-3D-Druck erwarten können und worauf Sie achten sollten.
Die Veranstaltung war ein voller Erfolg: Mehr als 100 Vertreter deutscher Groß- und Mittelstandsunternehmen nahmen im Januar im Rahmen einer Lernreise an unserer 3DP Academy zum Thema "Industry 4.0 und Additive Manufacturing" teil. Während des zweitägigen Events am Materialise-Hauptsitz im belgischen Leuven erhielten die Teilnehmer aus verschiedensten Branchen und mit unterschiedlichsten Kenntnisständen umfassende Einblicke in die Potenziale des 3D-Drucks und seine Rolle in der vernetzten Industrie.
2018 war ein wichtiges Jahr für den 3D-Druck am Point-of-Care. Tausenden Patienten wurde geholfen und bedeutende Meilensteine erreicht. Wir erwarten, dass sich dieser Trend auch 2019 fortsetzen wird, dass noch mehr Ärzte 3D-Druck nutzen und damit noch mehr Patienten davon profitieren können.
Der 3D-Druck ist eine langsame Revolution. Keine typisch plötzliche, aber eben doch eine Revolution, wenn wir bedenken, was die Technologie ermöglicht: innovative lebensrettende Lösungen, neuartige Geschäftsmodelle, eine vollkommen neue Art und Weise, Produkte zu gestalten. Die Umwälzungen erfolgen jedoch nie über Nacht, sondern im Laufe der Jahrzehnte in kleinen, wichtigen Schritten. Auch im nächsten Jahr werden Entwicklungen die Revolution befeuern. Doch was sind 2019 die großen Trends der Branche? Wir haben Experten von Materialise, darunter CEO Fried Vancraen, kontaktiert, um das herauszufinden.
Wie ist es, als Medical Application Engineer bei Materialise zu arbeiten? Was bedeutet das überhaupt? Materialise Medical ist ein wichtiger Bereich für unsere Innovationen im medizinischen 3D-Druck. Zum Medical Bereich gehört auch eine Software, mit der man die Anatomie eines Patienten virtuell in 3D darstellen kann. Und nicht nur das: Es können auch individuelle 3D-gedruckte Schablonen für Patienten – und sogar maßgeschneiderte 3D-gedruckte Titanimplantate – angefertigt werden! Unsere Medical Application Engineers sind so unterschiedlich und vielfältig wie ihre Arbeitstage. Daher haben wir Xavier Mottart, Application Engineer für Hüft- und Schulterimplantate sowie Onkologiefälle, und Ines Da Silva, Teamleiterin des Teams für Medical Sales Application Engineering-Teams, einen „ganz normalen“ Arbeitstag lang begleitet.